Vorstellung aller Kandidatinnen und Kandidaten auf Regionalkonferenzen mit ausgiebiger Befragung und Debatte.
Abstimmung durch ALLE Parteimitglieder (Urwahl); definitiv KEINE Beteiligung von Nicht-Parteimitgliedern. Wer über die/den Vorsitzende/n der SPD und über Inhalte (mit)entscheiden will, MUSS unabdingbar Mitglied sein.
Bundesweite Neuwahl ALLER Delegierten zum Bundesparteitag unter Beachtung einer Basisquote von 85 - 90%; das heißt, Mandatsträger (MdB, MdL und MdEP) UND Hauptamtliche der SPD dürfen insgesamt mit maximal 15% der Delegierten vertreten sein.
Bestätigung der Urwahl auf dem Bundesparteitag.
mindestens 50% der Mitglieder des Parteivorstandes (auch der stv. Parteivorsitzenden) MÜSSEN Basismitglieder OHNE Mandat (dürfen also nicht MdB, MdL oder MdEP, Oberbürgermeister oder Landrat) sein.
Satzungsänderungen durch den BPT:
a) eine Doppelspitze SOLL auf allen Gliederungsebenen möglich, aber nicht verpflichtend sein (das muss die jeweilige Gliederung festlegen);
b) Wahl der/des Parteivorsitzende/n durch Urwahl mit verbindlichem Ergebnis (also künftig ohne Bestätigung durch den BPT.)